Paris, du und ich
von Adriana Popescu
Broschiert: 14,99 Euro
Ebook: 11,99 Euro
Vorstellung der Autorin:
Die Autorin ist 1980 in München geboren und sie schrieb für verschiedene Zeitschriften City Blogs. Sie schrieb bereits ein Ebook, welches sie selbst verlegte „Versehentlich verliebt“. Seitdem hat sie eine große Fangemeinde. Mit „Paris, du und ich“ hat sie nun ihren zweiten Jugendroman veröffentlicht. (Quelle: Buch selbst)
Kurzzusammenfassung:
Emma wollte schon immer mal
nach Paris, da trifft es sich doch gut dass sie mit einem Franzosen
zusammen ist. Also will sie ihm einen überraschenden Besuch
abstatten. Doch dort öffnet nicht nur Alain die Tür, sondern auch
die bildhübsche Chloé. Und auf einmal steht Emma in der Stadt der
Liebe, mit einem gebrochenen Herzen. Vincent ist auch in Paris, allerdings genauso mit gebrochenem Herzen, die zwei treffen sich und werden zu „Herzschmerzfreunden“
Verlieben verboten.
Kurzes
Dankeschön:
Danke ans Bloggerportal für das Ebook. Eigene Meinung:
Das Buch ist ein gutes Jugendbuch, das
einem Lust auf Reisen macht. Ich finde Emma eine sehr kluge junge
Frau und ich finde sie süß in ihrer ganzen Art, vor allem finde ich
es cool dass sie mal nicht blonde Haare hat sondern rote.
Vincent ist mein Highlight im Buch, ich
mag ihn total. Mit all seinen Macken und seinen Fehlern, die für
mich keine sind. Vincent ist ein Mensch, den man im wirklichen Leben
kennenlernen will.
Von Anfang an, war mir klar, was passiert zwischen den beiden. Das finde ich sehr schade irgendwie.
Ich hätte den Titel „Paris, toi et moi.“ schöner gefunden. Dadurch dass ich französisch spreche, war es schön die Überschriften in Französisch zu haben, allerdings haben mir die deutschen Übersetzungen nicht gefallen.
Das Buch erinnert am Anfang ein wenig an einen Reiseführer und so konnte es mich auch erst ab der Mitte richtig fesseln.
Alain ist ein riesen Arsch, aber die gibt es ja sowohl in Frankreich als auch in Deutschland.
Ich habe eine enge Bindung zu Frankreich und daher war es für mich schön, dass es kleine Abschnitte auf französisch gab.
Leider hat es mich aber nicht ganz überzeugt, es lag auf keinem Fall am Schreibstil, der ist super, viel mehr lag es an der Geschichte von der man wusste was passiert.
Von Anfang an, war mir klar, was passiert zwischen den beiden. Das finde ich sehr schade irgendwie.
Ich hätte den Titel „Paris, toi et moi.“ schöner gefunden. Dadurch dass ich französisch spreche, war es schön die Überschriften in Französisch zu haben, allerdings haben mir die deutschen Übersetzungen nicht gefallen.
Das Buch erinnert am Anfang ein wenig an einen Reiseführer und so konnte es mich auch erst ab der Mitte richtig fesseln.
Alain ist ein riesen Arsch, aber die gibt es ja sowohl in Frankreich als auch in Deutschland.
Ich habe eine enge Bindung zu Frankreich und daher war es für mich schön, dass es kleine Abschnitte auf französisch gab.
Leider hat es mich aber nicht ganz überzeugt, es lag auf keinem Fall am Schreibstil, der ist super, viel mehr lag es an der Geschichte von der man wusste was passiert.
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