Sonntag, 28. Mai 2017

Das Opfer Null von Federico Inverni

Das Opfer Null
von Federico Inverni


Vorstellung des Autors:
Dieser Auto hat sich entschlossen anonym zu veröffentlichen. Also ist das nur ein Pseudonym, er möchte dass die Leser sich ohne Vorurteile auf das Buch einlassen.

Klappentext:
Seit dem Tod seiner Familie ist für den ehemaligen verdeckten Ermittler Lucas nichts mehr, wie es war. Er isst nicht, er schläft nicht, er empfindet nichts. So muss sich die ewige Dunkelheit anfühlen. Doch dann tötet ein Serienmörder vier Frauen, und die Polizei ist auf Lucas' Hilfe angewiesen. Denn niemand kann Tatorte so gut lesen wie er. Gemeinsam mit der jungen Psychiaterin Anna entwickelt er ein Täterprofil, scheint den Killer allmählich zu durchschauen. Aber dann wird die Mordserie unterbrochen. Etwas muss geschehen sein. Und Anna beginnt, Lucas zu hinterfragen. Denn auch sie hat in ihrem Leben schon in viele Abgründe geblickt …


Eigene Meinung:
Das Cover finde ich ansprechend und war für mich ausschlaggebend, dass Buch dann letztendlich anzufragen. Thriller kann man immer mal lesen, wie ich finde und es war eine tolle Abwechslung zu meinen aktuellen Liebesromanen.
Lucas ist für mich einen Charakter, den man bis zum Schluss nicht einschätzen konnte. Ich habe mich mit ihm teilweise gar nicht wohlgefühlt, vielleicht gerade weil man nur so wenig von ihm erfahren hat. Beziehungsweise er nur mechanisch funktioniert.
Anna ist eine tolle Protagonistin, die Opfer eines schweren Schicksals wurde. Ich finde es überraschend, dass man dann diesen Job wählt. Allerdings hat der Autor das gut begründet, so dass ich es verstanden habe. Anna möchte Menschen vor dem Schicksal bewahren.
Das Buch hat einige Überraschungen. Es ist in der Er/Sie Perspektive geschrieben, womit ich mich auch dieses Mal ein bisschen schwer getan habe.

Fazit:
Gutes Buch, manchmal ein bisschen zäh. Sichtwechsel zu abrupt. 8 von 10 Sternen.

Samstag, 27. Mai 2017

150 days to date von Katharina Lang

150 Days to date von Katharina Lang


Vorstellung der Autorin: 
Sie hat einen Blog, in dem sie über ihre 150 Tage bis zur Hochzeit erzählt. Unzählige Dates. Unzählige Tränen. Sie wohnt in München und hat ihre Geschichten schon erzählt, bevor sie überhaupt laufen konnte. 

Klappentext: 
Plötzlich Single und noch mal von vorne anfangen – das ist mit Ende zwanzig kein Weltuntergang. Eigentlich. Als einziger Single in einem Freundeskreis voller glücklicher Pärchen ist die Situation eher suboptimal. Steht zudem die Hochzeit der besten Freundin an, kann man schon mal am Rad drehen. Deshalb entwirft Feli einen Plan: Bis zur Hochzeit findet sie die perfekte Begleitung. Schließlich hat sie noch 150 Tage Zeit zum Daten! Egal, ob Clubaufriss oder Tinder-Liebe – im besten Fall wird es der Mann fürs Leben. Der Countdown läuft – auf die Männer, fertig, los!

Kurzes Dankeschön:
Danke an Bastei Lübbe, für dieses humorvolle Buch!

Eigene Meinung: 

Humor in Büchern ist gut, ohne Frage. Und dieses Buch hat viel Humor, aber auch Herzschmerz und Alkohol. Gute Mischung, findet ihr nicht? 
Feli ist eine ganz tolle Protagonistin und ich kann ihren Frust eindeutig verstehen. Es ist nicht einfach der einzige Single zu sein, nicht nur im Freundeskreis sondern auch auf Arbeit. (Da spreche ich aus Erfahrung). Ihr Plan ist klasse und sie probiert sehr viel aus.
Im Buch lernen wir die unterschiedlichsten Männer kennen, jeder hat seine eigene Macke. Aber ist das nicht wunderbar? Macken sind da um erforscht zu werden, das macht Feli auch. Naja, meistens. 
Das Cover ist toll und könnte auch der Vorspann einer Fernsehserie sein. 
Der Inhalt ist wirklich klasse und das Buch hat einige Überraschungen. Ich finde das bayrische war an manchen Stellen zu viel, obwohl ich Dialekte ansonsten in Büchern toll finde. Aber das ist nur meine eigene Meinung.
Wenn ihr Humor braucht und ein Buch für zwischendurch, ist die Geschichte von Katharina Lang bestens geeignet. 

Fazit: 10 von 10 Sternen. 

Freitag, 26. Mai 2017

Color in my Darkness - Lisa Grant

Color in my Darkness
von Lisa Grant 


Vorstellung der Autorin: 

Lisa Grant ist ein Pseudonym einer Autorin. Ihre Gabe ist das Schreiben von der realen Welt, mit kleinen besseren Elementen.

Klappentext:
»Ich hatte schon oft den Weg, den ich gegangen war, bereut. 
Doch noch nie so sehr wie heute Nacht.«



Doch während Franzi mittlerweile Tätowiererin aus Leidenschaft ist, hat Ben mit seiner Arbeit als Anwalt einen Weg eingeschlagen, den er nie gehen wollte.
Außer ihren offensichtlichen Unterschieden hat Franzi noch eine Million weitere Gründe, warum sie sich nicht auf ihn einlassen sollte.
Dennoch verbringen sie eine Nacht miteinander – und dabei bleibt es nicht. Alles scheint perfekt.
Wäre da nur nicht Bens dunkles Geheimnis, das sie beide zerstört und mit gebrochenem Herzen zurücklassen könnte.



Kann ein Tag schlimmer beginnen? Nicht genug, dass sie über den Haufen gefahren wird – nein. Plötzlich steht auch noch ihre heimliche Jugendliebe vor ihr.

Kurzes Dankeschön: Danke liebe Lisa, dass ich auch dieses Werk von dir Vorablesen durfte. <3 
Eigene Meinung: 
Dieses Buch ist ganz anders, als das was ich von der Autorin kenne. Ich darf aber ehrlich sein und sagen, dass es für mich ihr schönstes Werk ist. Mich konnte es total verzaubern. Ich lasse mich heute ebenfalls tätowieren und deshalb war das Buch natürlich noch toller, da ich dadurch noch ein wenig den Bezug dazu habe. Das Cover ist absolut traumhaft und es muss als Print in mein Regal, denn der Inhalt, liebe Büchermäuse ist genauso genial.
Franzi. Du bist das Zauberwesen dieses Buches, denn du hast so viele tolle Seiten an dir. Ich würde dich so gerne im richtigen Leben kennen lernen und bin unendlich traurig, dass dies nicht möglich ist. Ich würde mir von dir alles tätowieren lassen nur um mal mit dir zu quatschen. Ben. Du bist der unperfekteste perfekte Protagonist, den eine Autorin erschaffen kann. Du bist der Pol, der das Buch ins Ungleichgewicht bringt. Aber durch Franzi stimmt die Waage wieder. Dein Geheimnis war interessant und ich hätte dir gern geholfen.
Dieses Buch ist tiefsinnig und ich habe gelacht. Und geweint. Ich hätte manchmal beiden eine Ohrfeige verpassen können, aber sind das nicht die besten Bücher? Wenn man total mitfiebert?

Fazit:
Ich möchte hier keine Zahl nenne, denn keine Zahl der Welt wird diesem Buch gerecht. 


Donnerstag, 25. Mai 2017

Niemand wird sie finden von Caleb Roehring

Niemand wird sie finden
von Caleb Roehrig

Vorstellung des Autors:
Er hat bereits in Chicago, New York und Helsinki gelebt. Er leidet an Fernweh und will die Welt sehen. Das ist sein Debütroman. Er ist ohne viel Geld in dreißig Länder gereist. 

Kurzes Dankeschön: Danke ans Bloggerportal für das tolle Buch! 


Klappentext:
Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlich war – ist – er ihr Freund und sie waren in der Nacht vor ihrem Verschwinden zusammen …
Ein grausamer Mord scheint die naheliegende Erklärung zu sein. Doch die Aussagen von Mitschülern und Freunden zeichnen ein völlig fremdes Bild von dem Mädchen, das Flynn so gut zu kennen glaubte. Er muss herausfinden, was mit January geschehen ist, ohne dabei zu verraten, dass er ebenfalls ein Geheimnis hat. Vor seinen Eltern. Vor seinen Freunden. Und vor allem vor sich selbst...


Eigene Meinung:
Ich dachte, ich lese nur mal kurz in das Buch rein. Ein zwei Kapitel, dann widme ich mich den anderen Sachen. Drei Stunden später war das Buch beendet und die Spannung endlich wieder erträglich. Das Buch fängt stark an und während andere auf der Achterbahn nach unten fahren, ist das Buch eine Achterbahn mit Looping und Up and Downs.
Ich fange mal mit der vermissten Person an. January. Toller Name, den ich so noch nicht gehört hatte. Sie ist ein mysteriöses Mädchen und man kann sie schlecht einschätzen. Aber vielleicht ist genau das Besonders an diesem Mädchen? Mich hat sie fasziniert, sehr.
Flynn, in seiner Sicht ist das Buch geschrieben. Eine bessere Sichtweise hätte sich der Autor nicht aussuchen können und ich habe jede einzelne Seite verschlungen. Ach, ich lüge. Jedes Wort. Jede Silbe. Jeder Buchstabe konnte mich faszinieren.
Dieses Buch ist kein Buch für Zwischendurch, wenn ihr denkt ihr könnt es nach einer kurzen Zeit weglegen. Das könnt ihr nicht. Unmöglich.

Fazit:
Ein Buch, welches einen in seinen Bann zieht ohne es überhaupt zu bemerken. 10.

Montag, 22. Mai 2017

Der letzte erste Blick von Bianca Iosivoni

Der letzte erste Blick
von Bianca Iosivoni  


Vorstellung der Autorin: 
Sie ist Verlagsautorin und Selfpublisherin. Ihre Geschichten begannen bereits im Teenageralter. Bei LYX hat ihr Baby nun den Platz gefunden. 

Klappentext:
Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn - sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen ...

Eigene Meinung: 
Dieses Buch fängt super an. Emery lässt sich nämlich nichts gefallen und so startet das Buch im Büro des Direktors. Mit ihrem Mitbewohner. Er hat eine gebrochene Nase.
Von diesem ersten Augenblick an hat Emery mir gefallen. Sie ist einfach der Hammer. Und Dylan. Dieser Mann ist wohl der Traum von allen. Sie fangen an sich Streiche zu spielen.
Dylan ist in meinem Kopf sowas von heiß also Bookgirls passt auf eure Herzen und Libidos auf, nicht dass sie euch davon rennen. Gemeinsam. Zu einem Protagonist den es nicht gibt. Das wäre äußerst verzweifelnd. 

Der Schreibstil hat mir super gefallen und man konnte sich in jede Lage hinein versetzen. Das Cover ist super und ich muss sagen es passt gut zu den anderen Verlagsbüchern. Wie ihr sicherlich wisst ist der LYX Verlag einer meiner liebsten.
Ich fand das Buch wirklich klasse und man konnte mit den Protagonisten mitfühlen. Das war einfach klasse.

Fazit:
10 von 10 Sternen für dieses tolle Buch.

Freitag, 12. Mai 2017

Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt von Kristina Günak

Wer weiß schon, wie man Liebe schreibt
von Kristina Günak


Vorstellung der Autorin:
Sie hat zwei Pseudonyme unter dem einen veröffentlicht sie Frauenromane unter dem anderen Chick - Lit Romane. Die Tastatur ist ihr treuer Begleiter von dem sie die Finger gar nicht lassen kann.

Klappentext:
Bea Weidemann kann es nicht fassen: Schlimm genug, dass ihr kleiner Verlag in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Aber dass sie nun als Tim Bergmanns persönliche Anstandsdame abgestellt wird und mit ihm den Verlag retten soll, ist einfach zu viel für die junge PR-Referentin. Denn der schwierige Bestseller-Autor lässt sich von nichts und niemandem etwas vorschreiben - und ist genau die Sorte Mann, um die Bea sonst einen weiten Bogen macht. Herzklopfen hin oder her. Doch während sie versucht, das Chaos von Tim - und sich - abzuwenden, merkt sie bald, dass auch die Liebe absolut nichts von ihren Plänen hält -

Eigene Meinung:
Kommen wir zu einem Buch welches mich noch lange verfolgen wird. Ein absolutes Highlight in dem Jahr. Das Cover ist zuckersüß und konnte mich total überzeugen. Die "PapeGo" Funktion ist noch toller, denn dann konnte man im Zug besser weiter lesen. 
Denn die Aufgabe ist nicht einfach, denn der mürrische Autor Tim soll sie retten und dazu den ganzen Verlag.Bea. Eine Frau die im Leben steht und nicht nein sagen kann. Außer zu der Liebe, denn davon hält sie nichts. Ich finde die Geschichte so perfekt und bin nur so durch die Seiten geflogen. 
Sie arbeitet im Verlag und der steckt in Schwierigkeiten. Und sie soll ihn retten - klar wer auch sonst? Und das tut sie. Oder schafft sie es doch nicht?
Tim - ohne Worte. Lasst euch bitte von ihm faszinieren, er ist ein ganz toller Mann und Männer die was von Literatur verstehen sind doch schon von Haus aus sexy!
Also bitte liebe Leute, lest dieses Buch. Schreibt mich an wenn ihr Herzschmerz erleidet. Denn ich saß im Zug und habe geblinzelt wie eine Dumme um meine Tränen zu vertreiben.
Danke liebe Autorin für ein solches Wunderwerk. 

Fazit:
Ohne Worte.

Samstag, 6. Mai 2017

Mondprinzessin von Ava Reed

Die Mondprinzessin
von Ava Reed


Vorstellung der Autorin: 
Sie ist Bloggerin, Autorin und auch noch Lehramtsstudentin. Die liebe Ava wohnt mit ihrem Freund in Frankfurt am Main, man findet sie aber auch auf Facebook und auf ihrem Blog. Während dem Studium hat sie angefangen ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. (Quelle: Amazon)

Klappentext:
Lynn bemerkt an ihrem Geburtstag, wie sich auf der Haut ihres Unterarms ein Sternenbild abzeichnet. Die einzelnen Punkte leuchten und Lynn versucht verzweifelt, sie zu verstecken. Als nicht nur die Sterne auf ihrem Arm, sondern auch sie selbst zu leuchten beginnt, ist nichts mehr, wie es war. Dunkle Schatten jagen sie die Wächter des Mondes. Und sie begegnet Juri, der ihr erzählt, sie sei eine Prinzessin kein Waisenkind. Trotz Lynns Unglauben folgt sie dem Mondkrieger und stellt sich ihren Verfolgern. Juri verliebt sich in Lynn, doch sie ist einem Prinzen bestimmt und nicht ihm...

Eigene Meinung: Manchmal muss es auch diese Art von Geschichten geben. Die in denen eben ein Waisenkind zum Helden wird. Und es ist mir egal, wie oft es schon so eine Geschichte gab. Denn jede Geschichte ist anders und schön.
Lynn ist eine tolle junge Frau, die auf einmal leuchtet. Bisher war der Kuchen das Highlight aber nun? Leuchten? Ich fand die Situation genauso verwirrend wie Lynn und das hat Ava wie immer gut beschrieben. Ich bin ein Fan ihres Schreibstils und habe alle Bücher von ihr gelesen. Die Spiegel Saga subt leider noch aber auch diese werde ich bald verschlingen.
Ich liebe die Mischung von Juri und Lynn. Nicht nur die Namen harmornieren perfekt sondern auch die Charaktere.
Auch dieser kleine Moment der Brautschau hat mir gefallen, da ich ein Selectionfan bin. Aber Ava hat es keinesfalls kopiert, sonst wären alle Brautschauen Selection!
Mir hat das Buch wieder einmal super gefallen liebe Ava und ich freue mich auf deine nächsten Bücher.
Das Ende war traurig, zerstörerisch aber auch das muss mal sein.

Fazit:

10 von 10 Sternen für den Mond. Für die Erde. Für Juri. Für Lynn. Für Ava.  

Donnerstag, 4. Mai 2017

NY Diaries - Phoebe von Ally Taylor


Vorstellung der Autorin: 
Anne Freytag hat mit „Mein bester letzter Sommer“ ihr erstes Jugendbuch veröffentlicht. Sie ist 1982 geboren. Unter ihrem Pseudonym Ally Taylor hat sie schon Erwachsenenromane veröffentlicht. Sie liebt Musik, Serien sowie die Vorstellung, durch ihre Geschichten tausend und mehr Leben führen zu können. (Quelle: Amazon)

Klappentext: 
Die Erfolgsserie geht weiter - der neue Roman von Ally Taylor aus der Reihe "New York Diaries": zwei Fremde in einem Flugzeug, zwei vertauschte Koffer und das große Glück.
In New York werden Träume wahr. Und ins Knights Building zieht, wer große Träume hat. Aber Phoebes berufliche Wünsche haben sich längst erfüllt, und an Beziehungen glaubt sie nicht. Doch dann nimmt sie auf dem Rückflug von einer Dienstreise versehentlich den falschen Koffer vom Rollband – und der ihr unbekannte Schriftsteller David marschiert mit ihrem nach Hause. Anhand der Anhaltspunkte, die sie in den Koffern finden, fangen die beiden an, einander zu suchen, nicht ahnend, dass sie am Ende dieser Suche viel mehr gefunden haben werden, als nur den Besitzer des vertauschten Gepäckstücks.Chaotisch, sexy und hochromantisch: Das sind die "New York Diaries"!


Eigene Meinung: 
Phoebe. Dieser Name ist nicht nur wunderschön sondern auch die Protagonistin die Anne daraus gemacht hat. Ich habe jede Zeile mit ihr genossen, denn sie ist perfekt so wie sie ist und ich mochte sie sehr. 
Der Koffertausch ist eine super Basis für diesen tollen Roman. Eine spannende Suche beginnt. Und eine Reise der Gefühle.
David. Wow. Ein Autor ist ja eh immer schon sehr sexy, denn Literatur ist und bleibt einfach Sex pur. Egal welche Genre. Manchmal ist ein Buch doch auch besser als Sex, oder was meint ihr?
Diese Zwei in der Mischung sind es. Das Buch hat wieder diesen tollen Schreibstil und ich habe jede Seite genossen und auch viel zu schnell verschlungen. Zoe, die im nächsten Band Bestandteil ist wurde nur kurz erwähnt und ich bin so froh, dass es noch einen Teil gibt.
Was mache ich denn wenn es die Wahnsinnsgeschichten nicht mehr gibt? Das Autorenduo macht ihren Job super. Man lernt die Entwicklungen von den Charakteren kennen, die man bereits kennenlernen durfte.
Danke für solche tolle Bücher.
Wegen so etwas Lese ich.

Fazit: WOW! Eine weitere Wahnsinns New York Story! 






Montag, 1. Mai 2017

Das warme Licht des Morgens von Franziska Fischer

Das warme Licht des Morgensvon Franziska Fischer


Vorstellung der Autorin: Die Berlinerin studiert derzeit. Freiberuflich ist sie Autorin sowie Lektorin.

Klappentext:
Das Licht, die Farben, der Ausdruck in den Augen Fremder – das sind die Zutaten, die Levi für seine Gedichte und Romane braucht. Doch als er bei einem Brand ein kleines Mädchen aus dem Feuer rettet und dabei sein Augenlicht verliert, bricht für den erblindeten Schriftsteller eine Welt zusammen. Nie wieder sehen bedeutet für ihn auch nie wieder die richtigen Worte finden. Verzweifelt zieht er sich immer mehr aus dem Leben zurück. Bis er eines Tages Rea kennenlernt, die neue Kellnerin in dem Café, in dem er immer Essen geht. Sie wird seine Vertraute, durch ihre Augen lernt er wieder sehen und mit ihren Händen schreiben. Auch sie hat mit einem großen Verlust zu kämpfen, der noch viel schwerer wiegt als seine Blindheit. Doch das verrät sie ihm nicht.

Kurzes Dankeschön: 

Danke für die tolle Pressemitteilung und das Buch.


Eigene Meinung:Ich habe Post von der Verlagsgruppe Knaur bekommen, in dem sie dieses Buch vorgestellt haben. Es hat mich sofort angesprochen. Das Cover ist sehr schön und ich finde es sagt viel aus. Zwei Menschen die voneinander entfernt sind, aber beide auf der selben Bank sitzen.
Levi ist die männliche Hauptperson und auf seine Art ein besonderer Held. Er hat ein kleines Mädchen gerettet und dabei sein Augenlicht verloren. Gibt es etwas Schlimmeres für einen Schriftsteller? Er sieht nicht mehr wie sich die Welt entwickelt, wie soll er also Bücher mit Worten füllen?
Levi ist ein sonderbarer Protagonist, der sich erst einmal mit der Rolle des Blinden abfinden muss und sie akzeptieren muss. Die Autorin bringt es super rüber obwohl wir uns nie ausmalen könnten wie es ist blind zu sein. Wir kennen alle dieses unsichere Gefühl, wenn uns die Augen verbunden werden. Man muss auf seinen Partner vertrauen und nimmt jedes Gefühl, jeden Gegenstand anders war.
Das Buch war toll geschrieben und Rea solltet ihr selbst kennenlernen. Die Frau als Wesen aber auch ihr Geheimnis. Robin, die Tochter von Levi ist eine wunderbare Person. Sie hatte es nicht leicht und trotzdem ist sie für ihren Vater da.


Fazit:Sehr schönes Buch. Poetischer Schreibstil trifft auf mürrischen Schriftsteller.