Samstag, 25. Februar 2017

Rezension zu "Wir fliegen, wenn wir fallen" von Ava Reed

Wir fliegen, wenn wir fallen
von Ava Reed


Vorstellung der Autorin:
Sie ist Bloggerin, Autorin und auch noch Lehramtsstudentin. Die liebe Ava wohnt mit ihrem Freund in Frankfurt am Main, man findet sie aber auch auf Facebook und auf ihrem Blog. Während dem Studium hat sie angefangen ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. (Quelle: Amazon)

Klappentext:
Eine Nacht unter den Sternen schlafen. Einen Spaziergang im Regenwald machen. Die Nordlichter beobachten ... So beginnt eine Liste mit zehn Wünschen, die Phil nach seinem Tod hinterlässt, gewidmet seinem Enkel Noel und der siebzehnjährigen Yara. Phils letztem Willen zufolge sollen sich die beiden an seiner statt die Wünsche erfüllen. Gemeinsam. Yara und Noel, die sich vom ersten Moment an nicht ausstehen können, willigen nur Phil zuliebe ein. Doch ohne es zu wissen, begeben sich die beiden auf eine Reise, die nicht nur ihr Leben grundlegend verändern wird, sondern an deren Ende beiden klar ist: Das Glück, das Leben und die Liebe fangen gerade erst an.

Eigene Meinung:
Dieses Buch habe ich im November bereits vorbestellt. Ich habe gewartet, sehnsüchtig darauf gewartet. Dann kam es an und ich habe es sofort verschlungen, deshalb möchte ich heute auch eine etwas andere Rezension schreiben. Da es im Buch auch um Briefe geht, werde ich versuchen an Yara und Noel einen Brief zu schreiben.
Liebe Yara,
Lieber Noel,
eure Geschichte hat mich inspiriert. Die letzten Wünsche von eurem Großvater (ich denke das darf ich so sagen..) waren wundervoll. Ich finde ihr habt diese Aufgaben ganz großartig gemeistert.
Noel? Du bist ein wundervoller Mann. Ich habe es genossen mit dir die Gedanken zu teilen. Mein Leben hast du bereichert und ich würde dich sehr gern kennenlernen. Ich glaube du wärst wichtig für die Menschheit.
Yara? Lesemädchen? Erst einmal Danke dass du Lucian genau so toll findest wie ich. Spätestens da wusste ich wir sind miteinander verbunden. Naja, eigentlich wusste ich es von Seite 1 an. Du bist eines der tollsten Mädchen. Du sprichst mir aus der Seele und auch bei dir war ich froh, dich auf deiner Reise begleiten zu dürfen. Ich möchte dir nur noch einmal sagen, du bist nicht Schuld. Und das meine ich aus ganz tiefsten Herzen.
Nun komme ich zu euch beiden. Zusammen seit ihr wohl wie Luft und Erde. Doch ohne die Erde, würde die Luft nicht existieren. Ich wäre gerne mit euch auf die Reise gegangen, aber durch diese unfassbar geniale Umsetzung habe ich mich gefühlt, als hätte ich gerade den Wolf gestreichelt. (Übrigens ohne Bifi..)
Danke, dass ihr mich mitgenommen habt auf diese unsagbar wundervolle und traurige Reise.
Danke Ava.
Eure Sarah.  

Sonntag, 19. Februar 2017

Rezension zu "Korrosion" von Peter Beck

Korrosion
von Peter Beck



Vorstellung des Autors:

Er hat den schwarzen Gürtel in Judo. Heute leitet er sein eigenes Unternehmen und schreibt an einer Thriller Reihe mit Tom Winter.


Klappentext:
Eine vereinsamte alte Frau wird an Weihnachten erschlagen. Sie hinterlässt nicht nur ein Millionenerbe, sondern auch eine bittere Anklage: Eines ihrer Kinder soll für den Tod ihres Mannes verantwortlich sein. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef ihrer Bank, reist um die halbe Welt, um die drei Nachkommen aufzustöbern – und gerät in ein verstörendes Geflecht aus Missbrauch, Ausbeutung und Rache.

Kurzes Dankeschön:
Danke an Emons für diesen Thriller.

Eigene Meinung:

Ich habe dieses Buch angefragt weil mich der Klappentext angesprochen hat, aber vor allem das Cover. Als das Buch ankam war es noch schöner als auf den Bildern. Es fühlt sich auch klasse an. Leider war der Inhalt für mich nicht so überzeugend.
Tom Winter ist die Hauptperson in dem Roman. Ich finde ihn in Ordnung, aber sehr viel erfährt man auch nicht von ihm, wie ich finde. Er wird gleich am Anfang von einer Lawine mitgerissen. Da dachte ich mir noch, okay es wird spannend. Doch das wurde es nicht, leider.
Im Buch geht es um eine Erbschaft, riesen Summe Geld. Aber vor allem geht es darum, dass der Mörder des Ehemannes gefunden wird. Welches Kind es war? Ob es überhaupt ein Kind war? Findet es heraus.
Das Buch hatte viel mit der Bank zu tun, was ich ganz cool fand ich lerne ja selbst Bankkauffrau. Aber ich habe den Bezug zum Buch einfach nicht gefunden. Es hätte mich nicht gestört einfach so aufzuhören zu lesen und das ist bei mir ein sehr schlechtes Zeichen.
Die Zeit- und Perspektivenwechsel hätte ich auch nicht gebraucht. Ich habe diese teilweise überflogen, weil ich sie langweilig fand.
Es tut mir sehr leid, dass mir das Buch nicht gefunden hat.

Fazit:
Da die Idee da war, gebe ich 4 von 10 Sternen. 

Freitag, 17. Februar 2017

Rezension zu "Girl with no Past" von Kathryn Croft

Girl with no Past
von Kathryn Croft


Vorstellung der Autorin:Sie glaubt seit ihrer Kindheit an die Kraft. Die Kraft der Geschichten. Bevor sie sich auf die Karriere als Autorin konzentrierte, war sie Lehrerin.

Klappentext:Ich wusste sofort, dass ich etwas in Händen hielt, was ich nicht sehen wollte. Dennoch zog ich die Karte aus dem Umschlag und starrte auf die Schrift.
Alles Gute zum Jahrestag!
Ich fürchtete, mich übergeben zu müssen, faltete dennoch die Karte auseinander. Auf der Innenseite stand mein Name.
Leah
Einzig mein Vorname. In kindlicher Schrift. Jeder Buchstabe hatte eine andere Größe. Ich warf die Karte zurück auf den Tisch, als könnte sie mir körperliche Schmerzen zufügen. Meine Wohnung schien noch kleiner zu werden, als versuchte sie, mich zu erdrücken -
Meine Vergangenheit holte mich ein.

Kurzes Dankeschön:Danke an Bastei Lübbe für das Reziexemplar. Ich habe es genossen.

Eigene Meinung:Das Cover ist ein Traum. Es wirkt mysteriös und verzweifelt. Die Farben harmonieren wunderbar und ich habe mich wirklich in das Cover verliebt.
Ich kam super ins Buch rein. Die Autorin hat einen Schreibstil, der einfach und mysteriös ist. Man konnte das Buch wirklich super flüssig lesen.
Leah ist eine Person mit einem riesen Geheimnis. Und dieses zieht sich durch das ganze Buch. Wird erst zum Schluss aufgelöst. Und wow. Das Geheimnis hat es echt in sich.
Ich fand das Buch wirklich richtig klasse, es ist in der Vergangenheit und in der Gegenwart geschrieben. Ich liebe so was. Vor allem wenn man das so gut hinbekommt wie die Autorin. Das Buch ist durchgehend spannend.
Man lernt noch zwei Männer kennen. Die fand ich beide super. Ich möchte aber nicht spoilern deshalb seid gespannt.
Ich kann euch das Buch nur empfehlen, denn ich fand es wirklich super. Es ist kein großes Thema sozusagen und trotzdem war es super spannend.


Fazit: 10 von 10 Sternen. 

Samstag, 11. Februar 2017

Wie die Luft zum Atmen 
von Brittany C. Cherry 

Montag, 6. Februar 2017

Rezension zu "Under the Lights" von Abbi Glines

Under the Lights von Abbi Glines


Vorstellung der Autorin:
Abbi Glines schrieb zahlreiche Jugendromane und auch Fantasy Romane. Doch mit ihren New Adult Büchern schaffte sie dann den internationalen Durchbruch.

Klappentext:
Willa kann die Fehler, die sie begangen hat, nicht rückgängig machen. Sie kann sich nur vor weiteren Fehlern schützen, indem sie nie wieder jemanden nahe an sich herankommen lässt. Aber genau das will Highschool-Football-Star Gunner nicht akzeptieren. Es scheint zwar so, als würde er sich um nichts und niemanden außer sich selbst kümmern, aber das stimmt nicht. Zumindest nicht ganz, denn es gibt eine Ausnahme: Willa. Seit er sie zum ersten Mal gesehen hat, konnte er sie auf eine Weise verstehen wie keinen Menschen zuvor. Deshalb weiß er auch, dass sie leidet – und er kann es einfach nicht länger mit ansehen …

Kurzes Dankeschön: Danke an den Piper Verlag für ein weiteres Buch von Abbi Glines.

Eigene Meinung:
Nachdem mich Until Friday Night wirklich emotional berührt hat, hatte dieses Buch seinen eigenen Charm.
Gunner ist ebenfalls im Footballteam und hatte damals eine beste Freundin – Willa. Damals wusste er, sie wird er nicht vergessen und die zwei werden immer die Besten Freunde bleiben. Doch Willa zog weg. Ich mag Gunner, gerade weil er mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat. Bei seiner Familie, hätten viele Menschen schon aufgegeben, doch er kämpft. Und Willa hält sein Schwert. (Hoffe ihr denkt jetzt nicht zweideutig..)
Willa hat ein dunkles Geheimnis – welches sie zu tief bereut. Ich finde dieses wird sehr dramatisch beschrieben, obwohl sie nichts dafür kann. Aber es hat einen neugierig gemacht, ich konnte nicht aufhören zu lesen. Man kann in die Bücher von Abbi Glines sofort eintauchen in eine ganz neue Welt und das finde ich toll. Man lernt neue Charaktere kennen, doch auch meine Lieblinge Maggie und Will waren wieder dabei und die haben sich verändert.
Abschließend muss ich sagen, dass mich das Buch zwar gepackt hat aber ich fand Until Friday Night um Längen besser, einfach weil es emotionaler war.


Fazit: 9 von 10 Sternen. 

Samstag, 4. Februar 2017

Rezension zu "Drachenglas - Verloren" von Jaqueline Mercedes

Drachenglas – Verloren
von Jaqueline Mercedes


Vorstellung der Autorin:
Ein Traum wird für Jaqueline wahr. Die Veröffentlichung ihres Buches. Sie hat als Buchhändlerin gearbeitet und liebt den Geruch von Papier, wer nicht? 

Kurzzusammenfassung:
Runa ist ein ganz normales Mädchen, bis sie durch Zufall den Eingang zur Parallelwelt Glass auf dem Dachboden ihres Elternhauses entdeckt. Dadurch verändert sich alles. Sie verliebt sich unsterblich in diese fremde Welt, und auch in den Prinzen Dian. Aber nach einem peinlichen Zwischenfall kehrt sie ihm und Glass für immer den Rücken. Glaubt sie. Als Dian einige Jahre später plötzlich vor ihr steht und sie um Hilfe bittet, kann sie ihm diese nicht verwehren und begleitet ihn zurück in die andere Welt. In der Zwischenzeit hat sich nicht nur Runa verändert, sondern auch Glass hat seine Schattenseiten entwickelt. Es droht im Chaos zu versinken und Dian ist der festen Überzeugung, dass nur Runa dieses Unheil abwenden kann. Doch wie soll sie das schaffen? Und wie soll sie mit ihren Gefühlen umgehen, die so plötzlich wieder aufflammen, sobald sie Dian in die Augen blickt?


Kurzes Dankeschön: Danke an den Tagträumer Verlag für mein erstes Reziexemplar von euch.

Eigene Meinung: Das Cover ist wirklich hübsch, obwohl ich finde, dass es nicht viel mit dem Inhalt zu tun hat. Aber gut.
Runa ist toll. Ich mag sie irgendwie auch wenn sie mich manchmal genervt hat. Sie trifft ihre Entscheidungen erst nach reichlichem Überlegen, finde ich. Aber das kann man wohl verstehen. Sie hat blaue Haare, was mich freut. Generell sind Haarfarben in Glass besonders wichtig. Das fand ich irgendwie eine schöne Idee, denn auch ich bin ein Fan von flippigen Haarfarben und hätte selbst gern blaue Haare gehabt.
Dian ist der zukünftige König und man merkt es ihm nicht an, im Herzen ist er Soldat. Das merkt man in jeder Situation mit ihm.
Die Königsfamilie ist für mich eine tolle Familie. Obwohl der Vater sehr streng ist, die Mutter gleicht alles wieder aus.
Man kommt schnell in das Geschehen, durch den Schreibstil von Mercedes. Manchmal waren mir zu wenig Gefühle im Spiel, da wirkte es sehr oberflächlich geschrieben. Das hat mich ein wenig gestört, denn wenn man die Gefühle mehr beschreibt kommt eben ein Bild ins Kopf.
Ansonsten kann ich euch das Buch empfehlen, gut für zwischendurch.
Was mich auch gestört hat, ist das bei der Fünfjährigen von Liebe gesprochen wird. Zwar wird erwähnt Runa wusste damals noch nicht was es ist, aber das fand ich dann doch sehr komisch und hat leider überhaupt nicht gepasst.

Fazit:

8 von 10 Sternen, oder blaue Haare?