Sonntag, 31. Juli 2016

Rezension zu "Der Himmel kann warten" von Sofie Cramer

Der Himmel kann warten
von Sofie Cramer


Taschenbuch: 9,99 Euro
Ebook: 9,99 Euro

Vorstellung der Autorin:

Die Autorin ist in Soltau geboren und wohnt nun in der Lüneburger Heide. Sie lebt nun am Rande Hamburgs und schreibt Drehbücher. Ihr Roman „SMS für dich“ wird jetzt 2016 mit Stars wie Karoline Herfurt verfilmt. Sofie Cramer ist nur ein Pseudonym. (Quelle: Buch selbst)

Kurzzusammenfassung:

„Ein Sommer für immer..“
Lilly würde gerne noch einmal ans Meer fahren, die Welt vergessen wie sie es sonst nur beim Cellospielen tut. Sie würde gerne Schmetterlinge im Bauch haben, beim Küssen, denn sie weiß wie kurz das Leben sein kann.
Len hat alles aufgegeben, nach diesem tragischen Tag: seine Musik, seine Freunde und vor allem sich selbst. Denn er weiß wie hart das Schicksal sein kann.
Diese zwei Leute treffen sich und es beginnt ein Abenteuer, manchmal muss der Himmel einfach warten.

Kurzes Dankeschön:

Danke an den Rowohlt Verlag, der mir mit diesem Buch das erste zugeschickt hat und das hat alles total super geklappt, DANKE!

Eigene Meinung:

Das Buch ist in einem schönen Blauton und ihr werdet es nochmal bei meiner Challenge im August sehen. Ich finde der Titel passt nicht. Ich finde den Titel „Little Heroes“ oder „Little Hero“ hätte sehr viel besser gepasst, denn das ist nun einmal Len.
Lilly gefällt mir sehr gut und ich finde es schön, dass sie die Musik so liebt. Die Eltern von ihr kann ich gut verstehen, sie sind sehr übervorsichtig, aber auf der anderen Seite muss man sagen, dass sie dadurch alles nur noch schlimmer machen, denn Lilly muss leben!
Len ist mein Liebling, denn er hat so ein riesen Herz, dass gebrochen wurde. Ich finde ihn aber toll und er hat es nicht leicht, seinen Chef unterstützt ihn immer und das finde ich toll, der Chef ist mehr Vater für ihn, als sein eigener.
Sie lernen sich im Internet kennen und chatten nur, den Chat fand ich sehr gut geschrieben, auch durch die Tippfehler, die ja jeder kennt.
Leider muss ich nun aber auch schlechte Sachen aufzählen.
Die Gefühle hat die Autorin nicht rüber gebracht, ich hatte keine Tränen in den Augen, ich habe nicht so sehr mitgefühlt wie sonst bei so einer Thematik, das finde ich total schade, denn gerade zum Schluss hätte man total viel rausholen können!

Fazit:

6 von 10 Sternen.

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