Dein letzter Tag
von A.J. Rich
Vorstellung der Autoren:
Das Pseudonym der zwei
US-Autorinnen Amy Hempel und Jill Cement ist A.J. Rich. Cement wurde
für ihre schriftstellerischen Arbeiten mit zahlreichen
Auszeihnungen geehrt. Hier tun sich die zwei Autorinnen zusammen um
einen Psychothriller zu schreiben. (Quelle: Buch selbst)
Kurzzusammenfassung:
Morgan betritt ihre Wohnung und merkt, dass irgend etwas nicht stimmt. Sie soll Recht behalten, sie findet ihre Hunde blutüberströmt neben der verstümmelten Leiche ihres Verlobten. Die Hunde werden sofort mitgenommen und sie sind potenzielle Mörder. Doch nichts, was ihr Verlobter Benett je über sich gesagt hat stimmt. Seine Arbeit stimmt nicht, seine Familie, sein ganzes Leben ist eine Lüge!Er hatte mehrere Verlobte und nach einander kommen alle auf unnatürliche Reihe ums Leben...auch Morgan?
Kurzes Dankeschön:
Danke an das bloggerportal und an blanvalet, die mir dieses Buch noch vor dem Erscheinungstermin geschickt haben! Danke!
Eigene Meinung:
Dieses Buch hat
viel mit Hunden zu tun, dass hat mir ganz gut gefallen. Es hat gut
gezeigt, wie es den Hunden im Tierheim geht, was mir allerdings nicht
gefallen hat, ist dass die Tiere für Verbrechen benutzt worden sind,
aber das lest ihr am Besten selbst. Morgan ist sehr naiv und bei dem Erstellen eines Profils für ihre Doktorarbeit verliebt sie sich in Benett. Benett fragt sie nur aus und sagt wenig über sie. Ihr wird das aber erst später klar.
Mir hat der Schreibstil eigentlich ganz gut gefallen, allerdings war es mir zu viel in Richtung Dokorarbeit, dafür interessiere ich mich einfach nicht.
Ich finde den Bruder von Morgan toll, denn er kümmert sich immer um sie und er gefällt mir einfach.
Ich liebe Psychothriller, aber dieses Buch hat mich nicht ganz überzeugt. Ich kann gar nicht richtig sagen, warum nicht, immerhin habe ich dieses Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen, aber irgendwie ist das so. An manchen Stellen habe ich leicht überflogen, lag wahrscheinlich daran dass ich das mit der Doktorarbeit zu viel des Guten fand.
Das Cover ist sehr toll und mir sind die Einzelheiten erst nach dem Lesen des Buches aufgefallen, beziehungsweise nach ein paar Seiten, als klar war wie das Buch startet.
Das Cover ist düster und in Blautönen
gehalten, es sind Pfoten von einem Hund zu sehen und Blut. Das Buch
fühlt sich toll an, denn der Titel ist anders geschrieben und man
fühlt ihn wenn man drüber fährt.
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