Dienstag, 9. Januar 2018

Arena von Holly Jennings

Arena
von Holly Jennings

Vorstellung der Autorin:
Sie hat neben dem Schreiben noch ein Faible für Computerspiele. Abgesehen davon spielt sie auch gern mal an ihrer Konsole.

9783426520215Klappentext:
Im Jahr 2054 ist das Sterben Alltag in Kali Lings Job: Sie ist eine virtuelle Gladiatorin, eine der besten in der Profi-Liga, die jedes Wochenende die Massen vor die Bildschirme zieht und Milliarden einspielt. Zwar beendet ein virtueller Todesstoß nicht wirklich Kalis Leben, doch der Schmerz ist höchst real. Zum Ausgleich winken Ruhm, schnelles Geld und wilde Partys.
Als ihr Teamkapitän Nathan an einer Überdosis stirbt, wird Kali zum ersten weiblichen Kapitän befördert. Mit dem attraktiven, arroganten Rooke stellt man ihr jedoch auch einen neuen Kollegen an die Seite, der sie in mehr als einer Hinsicht herausfordert. Dann begeht Kali den Fehler, Fragen nach Nathans Tod zu stellen …

Kurzes Dankeschön:
Danke an Knaur für das Rezensionsexemplar.

Eigene Meinung:
Man braucht kurz um in die Geschichte rund um Kali reinzukommen. Aber wenn man erst einmal in der Welt der Profi Liga ist, möchte man sie so schnell nicht mehr verlassen. Sie ist wahrlich eine Sucht.
Kali ist die Hauptperson in dem Roman und sie hat es nicht leicht, aber sie ist eine wahnsinnig gute Kämpferin. Das ist wichtig, denn das ist ihr Job. Ich finde es enorm faszinierend, dass richtige Personen in einer virtuellen Welt miteinander kämpfen. Aber sie müssen selbst die Fähigkeiten haben um den Gegner auszuschalten, das ist wahnsinnig faszinierend.
Generell die Geschichte erinnert ein ganz klein wenig an Tribute von Panem, nur dass es dort den Tod in der Arena gibt. Das ist hier nicht so. Rooke kommt dann auch noch als Ersatz im Team, nach einem Tod von Nathan. Rooke ist faszinierend und verschlossen, als ich von ihm gelesen hatte, da war mir sofort ein Bild im Kopf. Die Autorin hat einen sehr lebhaften Schreibstil und das hat mir wirklich gut gefallen.
Manchmal hätte sie ein wenig mehr ins Detail gehen können, bei manchen Szenen ist mir alles zu schnell passiert. Das fand ich schade, weil die Stor


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