Sonntag, 19. März 2017

Rezension zu "AchtNacht" von Sebastian Fitzek

AchtNacht
von Sebastian Fitzek


Vorstellung des Autors: Er ist der erfolgreichste Autor von Psychothrillern in Deutschland. Zwei seiner Bücher werden dieses Jahr von RTL verfilmt. Er wohnt in Berlin und reist durch ganz Deutschland um seine Bücher vorzustellen.

Klappentext:
Es ist der 8. 8., acht Uhr acht.
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden Sie die AchtNacht überleben?

Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie.
Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen.
In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen.
Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei.
Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt.

Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst.
Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief.
Und Ihr Name wurde gezogen!


Kurzes Dankeschön:

Danke an den Knaur Verlag für die tolle Zusammenarbeit.

Eigene Meinung:
Ob ich die AchtNacht überlebe wusste ich nicht. Ich hatte bereit
s bei Kauf des Pakets von Fitzek, bei Knaur angefragt ob ich das neue im März bekommen könnte.
Ich habe die AchtNacht überlebt. Wie ihr hier lesen könnt. Das Buch bringt einen um den Verstand, psycholgisch gesehen. Man denkt die ganze Zeit, man weiß wer der Erfinder von der AchtNacht ist. Doch es kommt alles ganz anders und niemand kann mir erzählen, dass er weiß wer es ist. Und das von Anfang an, außer natürlich Herr Fitzek.
Im Buch geht es um Ben. Aber irgendwie geht es auch um ganz Deutschland. Und die verrückten Menschen. Ben wurde nominiert für die AchtNacht, man kann ihn eine Nacht straffrei töten. Für 10 Millionen Euro. Sofort denkt man nach, wie man selbst handeln würde. Könnte man das mit seinem Gewissen vereinbaren, wenn man danach im Luxus lebt? Und wie würde man handeln, wenn man selbst nominiert wird? Würdet ihr eine Person nominieren, die ihr abgrundtief hasst? Ich kann euch diese Fragen nicht beantworten, ich weiß nur dass mein Kopf die ganze Zeit darüber nachgedacht habe. Ich wusste nicht, dass man so viel beim Lesen nachdenken kann und so ins Geschehen reingebeamt wird.
Danke Sebastian für dieses Buch, ich freu mich sehr darauf Sie auf der Buchmesse kennenzulernen. Das Buch konnte mich sowas von fesseln und ich freue mich auf Ihre weiteren Werke.

Fazit:

10 von 10 Sternen, auch wenn 8,8 besser zur Geschichte passen würde :p  

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