Zombies in Berlin
von Skyla Lane
Vorstellung der Autorin:
Skyla Lane ist das Pseudonym einer deutschsprachigen Autorin, welche für Jugendliche und Erwachsene liebend gerne schreibt.
Klappentext:
Berlin in naher Zukunft: Die Hauptstadt versinkt in einem Meer aus
lodernden Flammen. Das Brandenburger Tor wird zum alles sehenden Auge
und was es sieht, ist voller Grässlichkeit. Zombies schlurfen und beißen
sich von Spandau nach Pankow, von Neukölln nach Marzahn. Mittendrin die
letzten Berliner: Sie kauern im Bunker und hoffen auf Hilfe. Doch die
wird nicht kommen. Sie sind allein. Deutschland ist Zombieland.
Kurzes Dankeschön:
Danke an die liebe Skyla Lane für das Rezensionsexemplar und auch an Larissa von Glitastic Books für die Empfehlung.
Eigene Meinung:
Das Cover ist wahnsinnig schön und macht sich gut im Bücherregal oder auf dem Reader. Nach der Empfehlung von Larissa hat mir die liebe Skyla das Buch auch zur Rezension geschickt und ich habe mich dann in die neue Zombieberlinwelt eingeschlichen.
Das Buch beginnt eigentlich direkt im Geschehen, im Kopf von John Meyn ist sehr viel los. Seine Gedankensprünge beschreibt die Autorin ausführlich, dabei auch seine stark ausgeprägte Aggressivität. Manchmal konnte ich dem allerdings nicht folgen.
Die ersten siebzig Seiten waren für mich sehr komisch, denn man muss sich erst einmal an den Schreibstil und an die Zombies gewöhnen. Klingt komisch, aber ist so.
Ich fand es total interessant dass es in Berlin spielt, also in unserem Land. Das macht das ganze irgendwie direkt schauriger.
Wer auf blutrünstige Zombies steht und dies mal direkt vor der Haustür erleben möchte ist hier richtig.
Mich konnte es zum Schluss auch fesseln, jedoch war es mir manchmal zu schnell und der Protagonist leidet meiner Meinung nach an heftigen Stimmungsschwankungen die ich teilweise nicht nachvollziehen konnte.
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