Mittwoch, 27. Juli 2016

Rezension zu "Zürich fliegt" von Rahel Hefti

Zürich fliegt
von Rahel Hefti


Broschiert: 11,40 Euro
Ebook: 9,49 Euro

Vorstellung der Autorin:

„Rahel Hefti wurde 1988 geboren und wuchs in der Nähe von Zürich auf. (..) In der Schweiz erschienen von ihr der Young-Adult-Roman „Das verlorene Dorf“ und das Jugendbuch „Alyssa Illusion“. Mit „Zürich fliegt“ legt sie ihr Debüt bei Emons vor.“ (Quelle: Buch selbst)


Kurzes Dankeschön:

Danke an den Emons Verlag, der mir das Buch zugeschickt hat!

Kurzzusammenfassung:

„Sie musste herausfinden, weshalb er tat, was er tat; ob er das Monster oder das Opfer war. Ob er ihre Liebe verdiente.“
Alyssa Müller hat nur eine große Liebe und das ist Mika Blum, aber gleichzeitig ist er ihr größter Feind. Als er zu Besuch in Zürich ist, gibt es eine Reihe von Todesfällen, alles Suizidfälle. Sofort denkt Alyssa, dass Mika es gefwesen ist. Doch ist diese Vermutung wahr? Doch was viel wichtiger ist: Wie weit geht sie für die Liebe?


Eigene Meinung:

Von dem Cover war ich irgendwie fasziniert, obwohl es so einfach ist. Das Farbenspiel aus lila, schwarz und rot und den schönen Leuchtefarben finde ich einfach toll. Ich habe von dem Buch so viel auf Instagram gelesen, dass ich dieses Buch einfach auch lesen wollte.
Alyssa hatte keine leichte Verangenheit, sie ist oft umgezogen, was sie nicht so schlimm findet wie ich das tue, denn dadurch konnte sie immer wegrennen vor ihren Problemen. Mika hat aber auch keine leichte Vergangenheit, diese deckt sich nach und nach im Buch auf, deswegen möchte ich an dieser Stelle nichts verraten, außer er hat öfter Recht, als man denkt.
Das Buch ist in verschiedenen Sichten geschrieben, natürlich oft in der Sicht von Alyssa aber manchmal auch von den Toten, wie die letzten Minuten von ihnen aussahen.
Das Buch ist bis zur letzten Seite spannend, denn erst da wird aufgelöst was los ist. Das finde ich gut, denn ich habe es anders interpretiert.
Das Ende finde ich aber leider nicht passend, denn für mich macht es irgendwie keinen Sinn. Davon solltet ihr euch aber am Besten selbst ein Bild machen.

Fazit:

8,5 von 10 Sternen.

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