Montag, 19. März 2018

Ready Player One von Ernest Cline

Ready Player One
von Ernest Cline


Vorstellung des Autors:
Ernest Cline hat mit Ready Player One einen der erfolgreichsten Science Fiction Geschichten der letzten Jahre geschrieben. Er lebt mit seiner Freundin in Texas.

Klappentext:
Im Jahr 2045 ist die Welt ein hässlicher Ort: Die Erdölvorräte sind aufgebraucht, ein Großteil der Bevölkerung lebt in Armut. Einziger Lichtblick ist die OASIS, eine virtuelle Ersatzwelt, in der man leben, arbeiten, zur Schule gehen und spielen kann. Die OASIS ist ein ganzes Universum, es gibt Tausende von Welten, von denen jede ebenso einzigartig wie phantasievoll ist. Und sie hat ein Geheimnis.
Der exzentrische Schöpfer der OASIS hat tief im virtuellen Code einen Schatz vergraben, und wer ihn findet, wird seinen gesamten Besitz erben – zweihundertvierzig Milliarden Dollar. Eine Reihe von Rätseln weist den Weg, doch der Haken ist: Niemand weiß, wo die Fährte beginnt. Bis Wade Watts, ein ganz normaler Junge, der am Stadtrand von Oklahoma City in einem Wohnwagen lebt, den ersten wirklich brauchbaren Hinweis findet. Die Jagd ist eröffnet ...
Ready Player One
Kurzes Dankeschön:
Danke an den Fischer Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

Eigene Meinung:
Das Belegexemplar Ready Player One überzeugt mit dem tollen Filmcover. Die Filmausgabe des Buches erinnert damit an eine Science Fiction Welt, die so nicht existiert. Das hat mir direkt gefallen und in den Buchläden verfolgt einen das Buch.
Wade Watts ist der Protagonist, aus dessen Sicht man die Geschichte erfährt. Er selbst ist ein armer Mensch genau wie viele andere der Bevölkerung, wer würde da nicht gerne flüchten aus der realen Welt? Das tut er auch, er geht immer wieder nach OASIS. Macht dort auch seinen Schulabschluss, ich habe mich sofort mit der Idee angefreundet. Wie cool wäre das denn seinen Charakter so anpassen zu können, dass niemand dich auf der Straße erkennen könnte?
Ich glaube ich würde teilweise gern in der OASIS arbeiten, leben und vieles anderes. Doch auf der anderen Seite fehlt Wade einfach auch der Bezug zur Realität.
Ich kam nicht gut in die Geschichte rein und musste mich erst einmal an den Schreibstil des Autors gewöhnen, der ausführliche Beschreibungen für die OASIS verwendet. Mit der Zeit wurde es allerdings immer spannender. Zum Schluss hat es mich vollends überzeugen können, denn der Spannungsbogen wurde gehalten und zum Schluss kam dann wirklich der große BOOM!
Ich freu mich nun auf den Kinofilm und bin gespannt ob er mit den tollen Protagonisten und der tollen Geschichte mithalten kann.



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