Das Angstmädchen
von Jenny Milewski
Vorstellung der Autorin:
Sie liebt Thriller und Horror. Sie lebt in Malmö.
Klappentext:
Die junge, schüchterne Malin zieht in ein Studentenwohnheim ein. Zu ihrer großen Freude bekommt sie das einzige Zimmer, das über eine Badewanne verfügt. Doch dann erfährt sie, dass sich darin ein Mädchen namens Yuko die Pulsadern aufgeschnitten hat. Kurz darauf findet Malin Haarbüschel, die nicht von ihr stammen können, und als sie eines Nachts eine blasse Gestalt sieht, wird ihr klar, dass etwas in ihr Leben getreten ist, das sie nicht mehr loswird. Etwas, das ihr Angst macht – das auf sie wartet – wo immer sie auch hingeht …
Kurzes Dankeschön:
Danke ans Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.
Eigene Meinung:
Noch nie habe ich mich so lange vor einer Rezension gedrückt. Ich habe keine Ahnung wie ich das Buch bewerten soll. Das Cover passt schon einmal überhaupt nicht, wenn müssten es schwarze Haare sein – die von Yuko.
Es geht um eine Badewanne und einen Selbstmord. Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich es geht in die Richtung, dass es kein Selbstmord war sondern Mord. Das ist aber nicht so. Yuko hat sich selbst umgebracht. Ich habe sehr schwer in das Buch hineingefunden. Das wurde so schnell auch nicht besser. Das Buch hat für mich nichts mit einem Thriller zu tun, sondern es ist Paranormal mit Horror. Ich hätte das Buch schnell abgebrochen, weil ich auch echt Schiss beim Lesen hatte. Naja, nun denn. Ich habe weiter gelesen und das Ende war schrecklich. Es hat mir überhaupt nicht gefallen, aber da ich euch nicht spoilern will, lass ich es dieses weiter auszuführen. Ich habe mich mit einer anderen Leserin unterhalten, der es genauso ging.
Es geht außerdem noch um das Wohnheim und da lernt man dann verschiedene Charaktere kennen. Alle haben irgendwie einen kleinen Knax, was ich aber nicht schlimm finde.
Die Autorin weiß, wie man gruselig schreibt aber auch wie man keine Spannung aufbaut.
Ich werde hier keine Sterne geben, weil ich einfach immer noch verwirrt bin. Ich würde auch keine Kaufempfehlung aussprechen, sorry.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen