Freitag, 18. November 2016

Rezension zu "Die Vermissten" von Caroline Eriksson

Die Vermissten
von Caroline Eriksson


Ebook: 9,99 Euro
Broschiert: 13,00 Euro

Vorstellung der Autorin: Mit diesem Buch schaffte die Psychologiestudentin den internationalen Durchbruch. Sie lebt mit ihrer Familie in Stockholm, ihr Roman wurde in über 25 Ländern veröffentlicht.

Kurzzusammenfassung: Greta verliert bei einem Ausflug auf einmal Alex und seine Tochter Smilla. Sie ist verzweifelt und wendet sich an die Polizei. Doch diese hat Zweifel, ob Greta überhaupt glaubwürdig ist. Schnell wird klar, dass alles mehr Fragen aufwirft als erwartet.
Hat Greta etwas mit dem Verschwinden zu tun?
Kurzes Dankeschön: Danke ans Bloggerportal und den Penguinverlag für das Buch.


Eigene Meinung: Das Cover finde ich wirklich sehr ansprechend und als ich noch Gutes von nem Blogger gehört habe, da habe ich es angefragt und bekommen.
Die Geschichte ist spannend, aber manchmal ein wenig verwirrend. Es gibt Perspektiven- und Zeitwechsel, allerdings versteht man nicht immer wer spricht. Das ist sehr schade. Die Idee hinter der Geschichte ist richtig gut und man hatte manchmal wirklich das Gefühl dabei zu sein.
Den Schreibstil finde ich auch gut, allerdings finde ich die Handlungen manchmal unrealistisch. Viele Sachen wiederholen sich leider sehr häufig mit genau dem selben Wortlaut und es kommtnur ein Detail beispielsweise dazu, das ist schade und hat mich gestört.
Alex ist der männliche Protagonist und er hat einen guten Job gemacht, er passt super in einen Psychothriller und er hat mir gut gefallen.
Von Greta erfährt man so viel, egal ob Illusionen oder Tatsachen so das ich oft durcheinander gekommen bin, trotzdem hat sie mir gut gefallen.

Fazit: 6,5 von 10 Sternen, weil es oft verwirrend war.  

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