Sonntag, 11. September 2016

Rezension zu "Ich fühle was, was du nicht fühlst" von Amelie Fried

Ich fühle was, was du nicht fühlst
von Amelie Fried


Broschiert: 16,99 Euro
Ebook: 13,99 Euro 

Vorstellung der Autorin:

Amelie Fried wurde als TV Moderatorin bekannt. Alle Bücher, die sie bisher veröffentlicht hat, waren Bestseller. Manche Bücher wurden sogar verfilmt. Sie lebt mit ihrer Familie in München. (Quelle: Buch selbst)


Kurzzusammenfassung:


„Lieber wäre ich normal. Aber vielleicht wäre das langweilig.“
Eine ungewöhnliche junge Frau, die Geheimnisse zweier Familien und die Lebenslügen einer ganzen Generation.

Kurzes Dankeschön:

Danke ans Bloggerportal für das Buch.


Eigene Meinung:

Das war ein reiner Cover „Kauf“. Ich fand die Farben zusammen einfach geil.
Ich fange mal bei India an, sie hat Hippie Eltern. Regeln? Kennt sie nicht. Die Dreizehnjährige findet das aber gar nicht so gut, doch andere träumen davon. Sie will eine normale Familie, doch welche Familie ist schon normal?
Das Buch spielt im Jahre 1975 und die Nazizeit ist noch recht aktuell, darüber dreht sich das Buch auch ein wenig. Hippiezeit ist das Hauptthema und ich finde das Buch wirklich okay, aber es hat mir die Spannung gefehlt, es war irgendwie keine richtige Liebesgeschichte, kein Krimi, kein gar nichts.
Ich mochte es nicht so sehr, weil mir einfach die Handlungen gefehlt haben und die Gefühle, die wurden nur durch Musik klar aber sonst hat man gar nichts mitbekommen, von den Emotionen.

Fazit:

6 von 10 Sternen.

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